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Nachfolge
gestaltung

Der Nachfolgeprozess markiert einen entscheidenden und kritischen Moment in der Unternehmensgeschichte einer jeden Organisation.

Als Familienunternehmerin und Nachfolgeexpertin, unterstützt Laura gemeinsam mit ihrem Team bei der Suche nach einem passenden Nachfolgemodell, formt einen transparenten, klaren Prozessplan und agiert als Wegweiserin für Lösungsansätze in oft widersprüchlichen Fragestellungen.

Denn:

Nachfolge ≠ Nachfolge

 

Nachfolge bietet mehrere Optionen.

Wie fangen wir an?

01

Erwartungen und Bedürfnisse der Beteiligten zur Nachfolge

02

Kriterien zur Auswahl der Nachfolger*in | Ausbildung und Kompetenzerweiterung

03

Einstieg ins Unternehmen und Definition von Meilensteinen für den Nachfolgeprozess

04

Vertrauens- und Verantwortungsübergang für Now und Next Gen

Aus unserer Erfahrung heraus sagen wir: der Prozess der Nachfolge ist hochkomplex und vor allem hochemotional. Dafür gibt es keinen Standardprozess, welcher rezeptartig gefolgt werden kann. Und das ist auch gut so.

Wir hören erstmal zu. Was sagt Senior? Was sagt Junior? Was sagen Familie, Belegschaft, Lieferant*innen? Worüber wird nicht gesprochen? Welche Erwartungshaltungen stehen im Raum? Wer hält welche Rolle? Was ist, was kann und was soll?

Wir brechen die Komplexität in Teilschritte auf: 

  • Kommunikationsstart: Enttabuisierung bestimmter Themenbereiche

  • Kontexte und Rollenklärung: Was braucht die Familie, was braucht das Unternehmen?

  • Erarbeitung von Familienstrategie bzw. Familienverfassung: Verhaltenskodex, Werte, Ziele, Verantwortlichkeiten und Vision

  • Due Diligence für die Übergabe: Wo steht das Unternehmen? Wie ist das Verhältnis zu Lieferant*innen, Kund*innen, Belegschaft?

  • Entwicklung eines zukunftsfähigen Leitbildes: Welche Geschichte erzählt das Unternehmen und wie geht sie weiter?

Mit einem strukturierten Fahrplan werden eine gemeinsame Basis geschaffen und strategische Meilensteine definiert, sodass Lösungsansätze für die Überführung in ein zukunftsfähiges neues Kapitel der Unternehmensgeschichte erarbeitet werden.

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​Es ist völlig normal, dass der gedanklicher Prozess der Nachfolgefrage oft im engsten Kreis startet.

Um einige Vorurteile aus dem Weg zu schaffen: Wir beraten nicht "wie alles besser sein kann", sondern schaffen Augenhöhe. Bauen Kommunikationsbrücken, Vertrauen und Klarheit für Familie und Unternehmen auf.

Wir haben mittelständischen Stallgeruch und wissen, wie sich die Dynamik eines Familienunternehmens verstehen, entwickeln und verändern lässt.

Denn, wie wir schon mal vom abgebenden Chef und Vater gehört haben: "Mein Sohn ist nicht nur mein Nachfolger, er ist mein Freund."

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